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Blauzungenkrankheit


Blauzungenkrankheit

Die Blauzungenkrankheit (BTD) verbreitet sich in Deutschland seit 2006 ausgehend vom Dreiländereck Belgien - Niederlande - Deutschland epidemieartig. Ging man anfangs von geringen Beeinträchtigungen der Viehhaltung aus, zeichnet sich heute ein komplett anderes Bild ab:

  • In Milchviehherden sind von offenen Wunden über Unterhautblutungen bis zu Milchleistungseinbrüchen von 50% viele Krankheitsbilder bekannt.
  • Bei Mutterkühen wird von Fruchtbarkeitsproblemen berichtet.
  • Jungrinder entwickeln sich schlecht.
  • Viele Totalausfälle werden an die Tierseuchenkassen gemeldet.

Besonders hart sind Schafhalter betroffen, die über Verlustraten von bis zu 25% klagen.

Was kann man tun um Bestände vor dem Krankheitsausbruch zu schützen, oder um befallene Tiere zu stabilisieren?

  • Immunsystem stärke
  • Ausgewogen füttern (Rationsberechnung nach Futteranalyse)
  • Versorgung mit Vitaminen und Spurennährstoffen verbessern
  • Wasserversorgung überprüfen und ggfs. Verbessern
  • Blattiviko blau bei Rindern und Blattiviko blau für Schafe zur Förderung des körpereigenen Immunsystems bei Infektionsdruck und einer schnelleren Genesung bei befallenen Tieren.
 
Nach neuesten Untersuchungen sind die als Hauptüberträger bekannten Gnitzen bei günstigen Bedingungen von März bis Dezember aktiv und es besteht die Gefahr, dass sie im Stall überwintern können.
 
 
 

 
 
 




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