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Höveler Pferdefutter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aktuelle Information zu Dioxin-Funde in Futterfetten und Eiern - 05.01.2011

Die Höveler Spezialfutterwerke GmbH & Co. KG und deren Tochtergesellschaften haben keine Futteröle von Harles & Jentzsch bezogen.
Die Höveler GmbH & Co. KG steht zu dem in die Schlagzeilen geratenen Unternehmen in keinerlei Geschäftsbeziehung und hat somit dort auch keine Futterfette bezogen.
Unsere Lieferanten sind Teil der Qualitätsmanagementsystemkette mit QS und GMP, so dass uns deren Prüfergebnisse ständig vorliegen. Darüber hinaus haben uns unsere Lieferanten aus dem aktuellen Anlass schriftlich bestätigt, dass die von uns bezogenen Futterfette unterhalb der Grenzwerte für Dioxin liegen. Zudem unterhalten unsere Lieferanten keine Geschäftsbeziehung zu dem fraglichen Unternehmen.
Die Höveler GmbH & Co. KG und ihre Tochtergesellschaften mit den Werken in Dormagen, Langenfeld und Seitschen sind von der Dioxin-Thematik somit nicht betroffen.

 

 

Herzlich Willkommen!
Qualitätsfuttermittel für landwirtschaftliche Nutztiere, Heim- und Hobbytiere herzustellen, gehört bei den Höveler Spezialfutterwerken seit 100 Jahren zur Firmenphilosophie des Unternehmens.

In diesem Zeitraum hat sich das Unternehmen zu einem führenden Hersteller von Spezialfuttermitteln in Europa entwickelt und dies für die verschiedensten Tiergattungen und Nutzungsformen. Heute gehören zu den Höveler Spezialfutterwerken drei Produktionsstätten und Unternehmenszweige

  1. die Höveler Kraftfutterwerke in Dormagen,
  2. das Blattin Mineralfutterwerk in Langenfeld.
  3. das Blattin Mineralfutterwerk in Seitschen.

Mit mehr als 100 Mitarbeitern stellen wir heute mehr als 300 verschiedene Futtermittel her. Schwerpunkte bilden dabei unser Futtermittel-Sortiment für die Pferdefütterung sowie für landwirtschaftliche Nutztiere.

Für alle unsere Markenfuttermittel gilt:
  • Unsere Spezialfuttermittel haben sich zu hochwertigen Markenfuttermitteln entwickelt, die sich nicht nur durch ihre modernen Rezepturen, sondern zudem durch einen hohen Qualitätsstandard auszeichnen.
  • Hierfür sorgt ein umfassendes und durchgängiges Qualitätssicherungskonzept in unseren Werken. Dieses beginnt bei der Eingangskontrolle der zugekauften Rohwaren bis hin zur ständigen Endprodukt-Kontrolle. Erst dann erhalten die Produkte das Höveler Qualitätszertifikat.
  • Zu unserem Qualitätsmanagement-System gehört auch die Produktion gemäß den strengen Vorschriften von GMP Normen.
  • Neben einem Höchstmaß an Qualität legen wir großen Wert auf innovative Produkte. So konnten wir in den letzten Jahren ein Dutzend neue Produkte entwickeln, prüfen und zur Marktreife entwickeln. Darunter eine Fülle gänzlich neuer Futtermittel, die in dieser Form erstmalig angeboten werden.
  • Ein großer Teil der Produkt-Innovationen stammt direkt aus unserer eigenen Produkt-Entwicklung, die zu unserer wissenschaftlichen Abteilung im Werk Langenfeld gehört.

Die Höveler-Story

Die Höveler Kraftfutterwerke wurden im Jahr 1905 gegründet. Unternehmensgründer war Arnold Höveler. Als Privatmann mit eigener Pferdehaltung stellte er zu dieser Zeit Überlegungen an, wie er den teuren Hafer einsparen konnte, insbesondere weil zu dieser Zeit eine Hafersteuer erhoben wurde. Er kam auf die Idee, Zuckerrübenmelasse mit Hafer und Weizenkleie zu vermengen, um so den Hafer-Anteil in der Ration zu verdünnen. Zudem stellte Arnold Höveler fest, dass die Tiere dieses Produkt weitaus besser aufnahmen und sich gut entwickelten.

Dies war die Geburtsstunde des 'Höveler Reformhafers', den er zunächst an Bekannte weitergab. Als er feststellte, dass sich dieses Produkt sehr gut verkaufen ließ und sich eine enorme Nachfrage entwickelte, entschloß sich Arnold Höveler 1905 zur Unternehmensgründung.

Dem Produkt 'Höveler Reformhafer' wurde das Reichspatent mit Nr. 10725 verliehen. Von da an begann das Unternehmen mit Sitz im rheinischen Langenfeld kontinuierlich zu wachsen. Weitere Mischfutter kamen rasch hinzu; alle nach gleichem Konzept und abgestimmt auf den Bedarf der damaligen Landwirtschaft, vorwiegend der umliegenden Region entwickelt. Die Lage des Betriebes im Bergischen Land mit vielen kleinstrukturierten Bauernhöfen, auch mit vielen Familien, die eine Kleintierhaltung betrieben, führte schnell dazu, dass vor allem Hühnerfutter als ein weiteres Produkt in das Sortiment aufgenommen wurde.

Mineralfutter für die Landwirtschaft

Nach Kriegsende entschieden sich die Söhne Karl, Otto und Alfred Höveler für das Unternehmen, und man entschloß sich, das Produktsortiment weiter auszubauen. Seit 1949 stellen die Höveler Spezialfutterwerke auch Mineralfutter her, die seitdem bundesweit vertrieben werden.

Viele neue Ideen

Vor allem in den folgenden 50er und 60er Jahren, zeitgleich mit einer Intensivierung der Fütterung, erlebten die Mineralfuttern einen wahren Boom. Die ständigen Produkt-Innovationen führten dazu, dass die Marken 'Blattin' für die Rinderhaltung und 'Blattivit' für die Schweinehaltung zu den bekanntesten Mineralfutter in der Landwirtschaft avancierten.

Problemlöser für die Praxis

Zahlreiche Produkt-Innovationen, beispielsweise das erste Mineralfutter gegen fütterungsbedingten Durchfall bei Kühen oder aber die ersten gepreßten Mineralfutter bahnten den weiteren Weg. Ein Meilenstein in unserer Unternehmensentwicklung war die Markteinführung von Leckschalen und -steinen.

Moderner Vollsortimenter

Auch hier war 'Blattin' Promotor und führend am Markt. Bis heute wurde das Lieferprogramm kontinuierlich ausgebaut mit dem Ergebnis, dass wir z.Zt. mehr als 300 verschiedene Spezialfuttermittel in 8 Markenprogrammen zusammengefaßt haben.

Geprüfte Qualität durch: